Industrie-Lexikon

Zirkularschweißen

Beim Zirkularschweißen wird die benötigte Aufschmelzenergie durch eine Relativbewegung zwischen zirkular bewegtem Ober- und feststehendem Unterteil eingebracht.

Ein Fügeteil wird beim Schweißen in 2 Dimensionen kreisförmig vibrierend bewegt, das andere Fügeteil bleibt unbeweglich eingespannt. Die hierbei eingesetzte Frequenz wird dem verwendeten Material angepasst.

Die vorbeschriebene Zirkularkinematik entspricht beim Schwingen der von Schwingschleifern. Im Unterschied zu diesen ist die Ausgangs- und Endposition der Fügeteile immer die Maschinenmitte. Die Kinematik ist absolut kreisförmig und in ihrer Größe einstellbar, das erlaubt Präzisionsschweißungen. Bedingt durch ein Spindel-Servo-Antriebssystem sind die Schweißfrequenzen frei programmierbar, im Gegensatz zu Feder-Massen-Systemen, die mit einer festen Frequenz arbeiten.

Quelle: Wikipedia

 

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