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SBY-Prozesssensor - der Clevere: Schwebekörper Durchflusssensor • Mit integrierten Medienkurven für Wasser und Öle. • Mit integrierter Temperaturmessung. • Keine Ein- / Auslaufstrecken erforderlich. • Rot-/Grün Farbumschaltung für Prozesswerte möglich. • Sehr schnelle Ansprechzeit von < 10 ms. Mechatronischer Strömungssensor Der Strömungssensor arbeitet nach dem Prinzip des federgestützten Kolbens: Der im Ventilsitz eines Gehäuses ruhende Kolben wird durch das strömende Medium gegen die Federkraft angehoben. Die Abfrage der Kolbenposition erfolgt über einen Magnetfeld-Sensor und wird als analoges Signal ausgegeben. Die Federkraft bewirkt ein sicheres Rückstellen des Kolbens bei nachlassender Strömung in die Ausgangsposition. Dadurch ist der lageunabhängige Einbau des Strömungssensors gegeben und der Rückfluss wird verhindert. Der Sensorkopf ist um 360° drehbar und somit in jeder Position optimal abzulesen. Positionssensoren - kompakte Ultraschallsensoren für große Tastweiten und schwierige Ober- flächen Objekterfassung für große Tastweiten und schwierige Oberflächen: • Robustes Edelstahlgehäuse für anspruchsvolle Applikationen • Bis zu 1,2 m Reichweite in der Bauform M18 Cube und 2,2 m in der Bauform M18 • Der schwingende Schallwandler reduziert die Anhaftung von Schmutz • Reflexschrankenbetrieb zur drehlageunabhängigen Objekterfassung • Einfachste Einstellung mittels Teach-Taste oder Leitungs-Teach Die Alternative für schwierige Oberflächen Ultraschallsensoren senden und empfangen Schallwellen im Ultraschallbereich. Das zu erfassende Objekt reflektiert die Schallwellen und per Laufzeitmessung wird die Distanzinformation ermittelt. Anders als bei optischen Sensoren spielen Farbe, Transparenz oder Glanzgrad des Objektes keine Rolle. So lassen sich z. B. Blisterverpackungen in der Verpackungstechnik oder transparente Kunststoffschalen in der Lebensmit- telindustrie zuverlässig detektieren. Hohe Performance Die ifm-Ultraschallsensoren in Bauform M18 bieten einen besonders kleinen Blindbereich und große Tastweiten, wie sie sonst nur von Sensoren in deutlich größerer Bauform erreicht werden. Bei starken Verschmutzungen arbeiten die Sensoren zuverlässig und können somit in Applikationen eingesetzt werden, in denen optische Sensoren an ihre Grenzen stoßen. Kapazitive Sensoren - jetzt mit einzigartiger LED-Signalanzeige für die perfekte Schaltpunkt- einstellung Genial einfach ist das neue Anzeige- und Bedienkonzept der kapazitiven Sensoren aus der Serie PerformanceLine von ifm electronic. Via LED-Visualisierung werden Schaltpunktabweichungen im Prozess schnell und sicher angezeigt. So ist die Nachjustierung äußerst einfach. Dank berührungsloser Potentiometer besitzen die neuen Geräte die hohe Schutzart IP 69K und sind für Medientemperaturen bis 110 °C bestens geeignet. Außerdem können verschiedene Funktionen wie PNP / NPN oder Öffner / Schließer gewählt werden. Bei uns ist der richtige Schaltpunkt immer in der Mitte: • Einzigartiges Anzeige- und Bedienkonzept via LED-Visualisierung • Schaltpunktabweichungen „sehen“ und einfach nachjustieren • Dicht dank Schutzart IP 69K • PNP/ NPN, NO/ NC, Zeitfunktion • Für Medientemperaturen bis 110 °C Visualisierter Schaltpunkt Die neuen kapazitiven Sensoren bestechen nicht nur durch hervorragende technische Daten, sondern vor allem durch ein einzigartiges neues Visualisierungskonzept. Mit Hilfe einer 12-stelligen LED-Balkenanzeige kann der Anwender den Schaltpunkt optimal auf die Gegebenheiten hin anpassen – der Schaltpunkt liegt dabei in der Anzeigenmitte. Die grünen LEDs um den Schaltpunkt zeigen die Sicherheit des Schaltpunktes. Anhaftungen, Veränderungen des Materials etc. werden direkt am Sensor angezeigt und der Anwender kann den Schaltpunkt bei Bedarf perfekt nachjustieren. Ein sich anbahnender Fehler ist somit frühzeitig erkenn- und behebbar. Das minimiert das Risiko von Ausfällen oder Abschaltungen. Einfache Support-Möglichkeiten Die transparente Schaltpunktvisualisierung erlaubt einen einfachen Support via Telefon im Fehlerfall, denn die Nachjustierung bei geänderten Prozessbedingungen ist anschaulich und leicht erklärbar. Diese Baureihe setzt einen neuen Maßstab, ist überdies mit IO-Link ausgestattet und rüstet den Anwender bestens für Industrie 4.0. Positionssensoren - Sensoren bis 500 bar Druck zur Erkennung von Stahl • Extrem robust durch eine aktive Fläche aus Metall • Hoher Bestdruck von 2000 bar bei der M12-Bauform • Standard-M12- und M14-Gehäusebauformen • Beste Leistung zu einem attraktiven Preis • Widerstandsfähig: übersteht 10 Millionen Druckzyklen Hydrauliksensoren bis 500 bar – kein Problem! Mit einer 1 mm starken aktiven Fläche aus Metall wurden die neu entwickelten und extrem robusten Positionssensoren von ifm electronic ausgestattet. Somit garantiert der Sensor äußerste Widerstandsfähigkeit mit 10 Millionen Druckzyklen. Das Standard-M12-Gehäuse bietet einen dichten Kabelabgang und darüber hinaus sorgt der antivalente Ausgang für eine hohe Betriebssicherheit. Auch für besonders flache Zylinderprofile eignet sich die kurze Bauform von 40 mm bestens. Ferner sind Varianten mit Festanschlag erhältlich. Funktionsprinzip Bündig lässt sich der neue Sensor aus der Baureihe MFH in die unterschiedlichsten Stähle einbauen. Mit seinen 1,8 mm Schaltabstand zeigt er überdies ein sicheres Schaltverhalten. Das neue Wirkprinzip des Gerätes basiert auf einer magnet-induktiven Technologie, die ausschließlich ferromagnetische Metalle (z. B. Stahl) erkennt. Zum Druckbereich hin erfolgt die Abdichtung über einen Dicht- und einen Stützring. Applikationen Nicht nur in Hydraulikzylindern überzeugt der Sensor, auch an weiteren Hydraulikkomponenten, wie Ventilen oder Pumpen. Zudem wird er erfolgreich im Maschinenbau, wie in Kunststoffumspritzmaschinen oder in der Prozessindustrie eingesetzt. Außerdem sind die neuen MFH zum halben Preis gegenüber des bisherigen Sensors in der Applikation erhältlich – und sie funktionieren zuverlässig ein ganzes Zylinderleben lang! Mobiltaugliche, modulare Kleinsteuerung mit Hochstrom-Relaisausgängen - Leistungsmanagement in mobilen Arbeitsmaschinen • Leistungsfähige, abgesicherte Relaisausgänge mit Diagnosefunktion • Anschluss von Sensoren und Aktuatoren ohne weitere externe Verdrahtung • Leistungsfähige CAN-Schnittstellen für vielfältige Kommunikationsaufgaben • Einfache Montage durch das abgestimmte ecomatmobile Basic Mechanikkonzept • Frei programmierbar nach IEC 61131-3 mit CODESYSecomatmobile Basic In vielen kleinen und kompakten Mobilapplikationen steigen die Anforderungen an die Steuerungsaufgaben. Kostenoptimierte, modulare und mobiltaugliche Kleinsteuerungen sind gefragt. ifm bietet hierfür ecomatmobile Basic an, bestehend aus den aufeinander abgestimmten Komponenten BasicRelais, BasicController und BasicDisplay. Diese BasicController-Familie wird nun durch den BasicController relay ergänzt. Seine Besonderheit sind sechs abgesicherte und diagnosefähige Relaisleistungsausgänge für die Versorgung von Hochstromverbrauchern in mobilen Maschinen. Zusätzlich besitzt er multifunktionale und über die Applikationssoftware konfigurierbare Digital- und Analogeingänge. Der BasicController relay ist über die IEC61131-3 kompatible Software CODESYS frei programmierbar. Funktionen und Vorteile Die kompakte, flexible und preiswerte Kleinsteuerung ersetzt sowohl herkömmliche Relaislogik als auch anspruchsvolle und komplexe Prozesssteuerungen. Mechanischer Aufbau Die in ein kompaktes Kunststoffgehäuse integrierte Steuerungselektronik bietet alle notwendigen Anschlüsse für Ein- und Ausgänge, Kommunikation und Programmierung. Die mobiltauglichen und codierten Steckanschlüsse sind einfach in der Handhabung und weltweit verfügbar. Der Anschluss von Sensoren und Aktuatoren erfolgt ohne weitere externe Verdrahtung. Durch Erhöhung der Schutzart mittels Modulabdeckung und einer steckbaren Kabeldichtung kann der BasicController auch im spritzwassergefährdeten Bereich eingesetzt werden. Leistungsstarke Elektronik Der integrierte 32-Bit-Prozesser und die Elektronik sind optimal auf den Einsatzbereich zugeschnitten. Ein- und Ausgänge lassen sich durch das Anwenderprogramm auf die jeweiligen Einsatzfälle anpassen. Die leistungsfähigen und steckbaren Relaisausgänge ermöglichen eine Ansteuerung von Hochleistungs- verbrauchern. Alle Relaisausgänge sind diagnosefähig und einzeln abgesichert. Jeder Ausgang ist mit einer frei programmierbaren Status-LED ausgestattet. Durch die zusätzlichen multifunktionalen Eingänge steht ein flexibles Steuerungsmodul für mobile Arbeitsmaschinen zur Verfügung. Programmierbar nach IEC 61131-3 Die Software CODESYS ermöglicht dem Anwender eine übersichtliche und einfache Erstellung der Applikationssoftware. Das Steuerungsmodul BasicController unterstützt alle gängigen CODESYS-Programmiersprachen. Für die Kommunikation und spezielle Gerätefunktionen stehen einfache und übersichtliche Funktionsbibliotheken zur Verfügung. Schnittstellen für die Kommunikation Der BasicController ist mit zwei CAN-Schnittstellen nach ISO 11898 ausgerüstet. Ãœber diese werden die Daten mit dem angeschlossenen BasicDisplay, weiteren BasicController-Modulen oder dem Motorsteuergerät ausgetauscht. Die Schnittstellen unterstützen u. a. das CANopen- und J1939-Protokoll. Für die Pro- grammierung werden ebenfalls die CAN-Schnittstellen genutzt. Dazu wird die Geräteelektronik direkt und komfortabel über das leistungsfähige PC-CAN-Interface CANfox angesprochen. Auf diese Weise lassen sich Betriebssystem und Applikationsprogramm laden oder Parameter ändern. Applikationen: Kompakte Baumaschinen, Anbaugeräte, Kleinfahrzeuge, Sonderfunktionen Produktsortiment Positionssensoren Für berührungslose Positionsabfrage: Induktive, kapazitive, magnetische und optische Sensoren in unterschiedlichsten Bauformen und Ausführungen. Sensoren für Motion Control Sensoren für Motion ControlBewegungen erfassen – vom Drehgeber über Drehzahl- erfassung bis hin zur Impulsauswertung. Industrielle Bildverarbeitung Vision-Sensoren für den industriellen Einsatz – sowohl in 2D als auch in 3D. Auch mit integrierter Auswertung im kompakten Gehäuse. Sicherheitstechnik Sicherheitssensoren und Sicherheitsrelais, zugelassen mit Zertifizierungen bis zu den höchsten Sicherheitslevels wie Kategorie 4 nach EN 954-1, EN ISO 13849 - 1 / PL e und SIL 3 nach IEC 61508. Prozesssensoren Druck-, Strömungs-, Temperatur- und Füllstandsensoren für unterschiedliche Medien. Zudem Signalauswertung und Ventilüberwachung. Industrielle Kommunikation AS-i aus einer Hand: Neben Master / Gateways und E/A- Modulen bietet ifm electronic sämtliche Komponenten zur Anlagenkonzeption mittels AS-i. Identifikationssysteme RFID-Systeme für die Produktion und Fördertechnik sowie zur Identifikation von Werkstückträgern und Produkten. Außerdem optischer Multicode-Reader für 1D-Barcodes und 2D-Codes. Systeme zur Zustandsüberwachung von Maschinen Realtime Maintenance – der Schlüssel zur zustandsorientierten Instandhaltung. Maschinen- und Anlagendiagnose mittels Schwingungsüberwachung und anderer Prozessmerkmale. Systeme für mobile Arbeitsmaschinen Für den rauen Einsatz: Das Steuerungssystem ecomatmobile für mobile Arbeits- maschinen. Verbindungstechnik Für eine sichere Verbindung: Industrietaugliche Steckverbindungen für unterschiedliche Einsatzbereiche. Von M8, M12, M18 bis hin zum Ventilstecker. Netzteile / Zubehör Netzteile / ZubehörKleinigkeiten, auf die es ankommt: Adapter, modulare Befestigungs- systeme und nicht zuletzt Netzteile sind unverzichtbar für einen effizienten Anlagenbau. Video
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