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Industrie-Schweiz - News-Corner 21.09.2018 Tornos: Hat Kreativität und Teamgeist belohnt
Vierzig Studenten von HE-Arc Neuchâtel haben sich während einer echten technologischen Herausforderung mit den Realitäten der Firma Tornos vertraut gemacht. Nach zwei Tagen im unabhängigen Inkubator i-moutier am 22. und 23. August sind sie gestern zurückgekehrt, um ihre innovativen Lösungen zu präsentieren. Drei der sechs konkurrierenden Gruppen wurden von Michael Hauser, CEO von Tornos, ausgezeichnet.
Verführt von der harten Arbeit und der harten Arbeit der Studenten des HE-Arc im Bereich "Industrial Design Engineering", hat sich die Tornos Jury vor allem auf Kreativität konzentriert. Während bei der Gewichtung methodische Aspekte eine Rolle spielten, standen andere Qualitäten im Vordergrund, die den Unternehmenswerten nahe kamen: Teamgeist war einer von ihnen.
Der erste Preis ging an die Gruppe, die eine originelle Lösung für das Chip-Management vorstellte. Ihr Projekt, das aus drei Teilen bestand, die vom Spanbrecher bis zum Wurmverdichter reichten, freute sich sofort über die Jury, der Einfallsreichtum in ihrem System fand und die Genauigkeit der Präsentation begrüßte.
Das Thema Chip-Management scheint den Teilnehmern gefallen zu haben, denn die zweite Gruppe, die es angehen wollte, erhielt den dritten Preis, während die zweite an die Gruppe ging, die eine angemessene Lösung für den universellen Manipulator finden sollte.
Dieses Projekt entspricht genau der Vision, die Tornos im vergangenen Jahr im ehemaligen Usine Junker, einem Kompetenzzentrum für Präzision, entwickelt hat. Es besteht unter anderem aus einem unabhängigen Inkubator namens i-moutier. Dieses übergreifende und innovative Kompetenzzentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, Talente anzuziehen. Es stellt ein einzigartiges Konzept und ein Umfeld zur Verfügung, das die Entwicklung neuer Projekte und Strategien zur Zukunftssicherung unserer Region ermöglicht.
Der Inkubator i-moutier erzeugt somit eine gewisse Emulation und bleibt seiner Philosophie treu, die ihn auf dem Markt der Mikrotechnik einzigartig macht. Er bietet darüber hinaus jungen Menschen die Möglichkeit, an konkreten Projekten für die Industrie in der Region zu arbeiten.