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Industrie-Schweiz - News-Corner 14.05.2019 Kubo Tech AG: Präzise Gummiformteil-Fertigung mit modernsten Maschinen
Präzise Fertigung mit modernsten Maschinen – das ist das erklärtes Ziel von Kubo Tech AG.
Kubo ergänzt und erneuert laufend ihren Maschinenpark. Die neueste Anschaffung ist eine Gummi-Spritzgiessmaschine vom Typ REP V510Y10 von der Firma REP International, als Ersatz einer bestehenden Anlage, um Gummiformteile weiter in konstanter Qualität und noch effizienter produzieren zu können.
«Mit der Anschaffung einer neuen REP Anlage setzen wir die langjährige Zusammenarbeit mit einem der führenden Anbieter von Gummi-Injektionsmaschinen fort. Wir freuen uns, damit die weitere Entwicklung unseres Produktportfolios gemeinsam mit unseren Kunden vorantreiben zu können.», sagt Jörg Kattermann, Operations Director.
Die neue Maschine weist 3000 KN (300 t) Schliesskraft, ein bewährtes Y-Spritzaggregat mit bis zu 1 l Einspritzvolumen sowie diverse Features zur Verbesserung der Arbeitsergonomie und -sicherheit der Bedienenden auf.
Für die Kunden bringt die neue Maschine folgende Vorteile: - Zuverlässigkeit in der Produktion durch geringeres Ausfallrisiko, dadurch besserer Lieferservice - kürzere Durchlaufzeiten, dadurch kürzere Lieferzeiten - höhere Flexibilität in der Produktionsplanung, dadurch zuverlässigere Terminbestätigungen - gleichmässige Qualität, geringere Toleranzen - Umsetzung komplexerer Produkte durch mehr technische Möglichkeiten
Diese neue Maschine ist zugleich auch ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Schweiz.
Firmenprofil Die Kubo Gruppe aus Effretikon hat sich in spezialisiert auf hochwertige Produkte in den Bereichen Dichtungen, Federn, Gummiformteile, Schutzabdichtungen und Verbindungen. Durch Investitionen in moderne, computergesteuerte Schneid- und Drehmaschinen können Flach-, Hydraulik- und Pneumatik-Dichtungen in kürzester Zeit hergestellt werden. Im Bereich Gummiformteile sind innovative Form-Konzeptionen im eigenen Werkzeugbau entwickelt worden, bei denen sich Nachbearbeitungen auf ein Minimum reduzieren. Das äussert sich im Finish der Bauteile und senkt die Herstellkosten. Gerade im Bereich der optischen Geräte werten spezielle Oberflächen oder kaum sichtbare Werkzeugtrennlinien das Produkt auf.