Zurück zur News-Übersicht                                                                                                           
 
Industrie-Schweiz - News-Corner
 
26.08.2014
 
  
ABB Schweiz: Zum 7. Mal beliebteste Arbeitgeberin
    
ABB Schweiz zum 7. Mal beliebteste Arbeitgeberin bei Studierenden der Ingenieurswissenschaften. ABB Schweiz an der Spitze der jährlichen Studierenden-Umfrage von Universum

ABB Schweiz ist bereits zum siebten Mal in Folge beliebteste Arbeitgeberin bei den angehenden Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Schweiz. Über 11'000 Studierende an 40 Bildungsinstitutionen haben an der 15. Ausgabe der Universum-Studie teilgenommen und bewerten die Attraktivität von ABB Schweiz als zukünftige Arbeitgeberin als hervorragend. «Gerade in der Schweiz sind qualifizierte Mitarbeitende unsere wertvollste Ressource – bestens aus- und weitergebildete Berufsfachleute genauso wie Hochschulabgänger. Ein so gutes Abschneiden bei den Schweizer Studierenden ist eine wichtige Bestätigung für unser Engagement», unterstreicht Volker Stephan, Leiter Personal und Mitglied der Geschäftsleitung ABB Schweiz, die Bedeutung der Bildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz und für ABB.

Unter den Studierenden der Ingenieurswissenschaften erreicht ABB Schweiz wie im Vorjahr einen bemerkenswert hohen Bekanntheitsgrad von 92%. In den anderen drei untersuchten Kategorien («Consideration», «Desire» und «Application») liegt ABB Schweiz unangefochten auf Rang 1. Dass dies nun zum siebten Mal in Folge der Fall ist, ist ein Ansporn, die Attraktivität von ABB Schweiz als Arbeitgeberin weiter zu stärken, meint Sarah Dovlo, Head of HR Marketing ABB Schweiz & Region Zentraleuropa. Auch bei den Naturwissenschaftlern ist ABB Schweiz in den Top 20. Unter den Studierenden der Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften und Informatik erreicht ABB Schweiz einen Bekanntheitsgrad von über 85%. «In einem hart umkämpften Markt um Talente ist die Arbeitgeberattraktivität ein businesskritischer Faktor. Im Wissen darum, wie viel Arbeit hinter einer solchen Platzierung steht, gratuliere ich ABB zu diesem fantastischen Resultat», unterstreicht Nelly Riggenbach Hasler, Vice President EMEA Universum, die Kontinuität von ABB Schweiz.

ABB Schweiz erwirtschaftete 2013 einen Gesamtumsatz von über 3,5 Milliarden Franken und investiert jährlich rund 300 Millionen Franken in die Forschung und Entwicklung. Mit dem Konzernforschungszentrum in Baden-Dättwil ist eines der weltweit sieben Forschungszentren des ABB-Konzerns in der Schweiz angesiedelt. Erforscht werden hierzulande die Schlüsseltechnologie Leistungselektronik und ihre wichtigsten Komponenten, die Leistungshalbleiter. Diese verbessern in der Industrie, in der Mobilität und in der Energieversorgung die Energieeffizienz massgeblich. Seit Anfang Juni wird das Forschungszentrum von Stefan Ramseier geleitet. Von den rund 7‘000 Mitarbeitenden arbeiten alleine in Baden-Dättwil 220 Mitarbeitende aus 40 Nationen. Aktuell ist ein neues Labor für Leistungshalbleiter im Bau, welches im Sommer 2014 eröffnet wird.

ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in etwa 100 Ländern tätig und beschäftigen weltweit rund 150'000 Mitarbeitende – davon rund 7'000 in der Schweiz.


www.abb.ch www.abb.ch