Seit dem 1. September 2010 mischen wir mit Plastservice GmbH den Schweizer Markt der Peripherietechnik für die Kunststoffindustrie neu auf. Nach langjährigem Sammeln von Know-how in der Kunststoffbranche machten wir den Schritt in die Selbstständigkeit und geben nun unsere Kenntnisse und Erfahrungen an unsere Kunden weiter.
Mit kundenorientierter Beratung, interessanten Preisstrukturen, herausragender Betreuung und Service zeichnen wir uns aus. Als Schweizer Generalvertreter von Plastic Systems, Ferlin, Movacolor und der Zusammenarbeit mit Amis und Mesutronic trumpfen wir zudem mit qualitativ hochstehenden Produkten von weltweiten Marktführern auf. Mit neuster Technik und ausgedachten Systemen bietet wir die besten Lösungen für optimale Produktionsabläufe in den Bereichen Lagerung, Förderung, Dosierung und Trocknung von Kunststoffgranulat.
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Unsere Partner sind:
Wir bieten folgende Produkte an: Für mehr Informationen bitte auf die untenstehenden Links klicken: ►Trocknung ►Förderung ►Lagern und Mischen ►Dosieren ►Kühl- & Temperiertechnik ►Mühlen und Recycling ►Förderbänder ►Metallabscheider ►Heisskanalregler ►Schnellkupplungen ►Zubehör
Trockung - Infos • Warmlufttrockner • Presslufttrockner Downloads: Prospekt [140 KB] • Molekularsiebtrockner Downloads: Prospekt [244 KB]
Warmlufttrockner
Presslufttrockner
Molekularsiebtrockner
Förderung - >>Infos • Einzelfördergeräte Downloads: Einzelfördergeräte, Zubehör [600 KB] • Systemfördergeräte Downloads: Prospekt, Zubehör [600 KB] • Maschinentrichter Downloads: Prospekt [344 KB]
Lagern und Mischen - Infos • Lagerbehälter Downloads: Prospekt [196 KB], Zubehör [124 KB] • Big-Bag-Entleerstation • Oktabin-Entleerstation • Vertikale Mischer Downloads: Prospekt [176 KB], Zubehör [124 KB]
Dosieren - Infos • Dosiergeräte von Movacolor • Dosiergeräte von Ferlin
Mühlen und Recycling - Infos • Beistellmühlen Download: Prospekt [424 KB] • Kompaktschneidmühlen Download: Prospekt [268 KB] • Schneidmühlen Downloads: Prospekt [280 KB], Prospekt [540 KB] • Shredder Download: Prospekt [744 KB]
Förderbänder - Infos Download: Prospekt [236 KB]
Metallabscheider - Infos weitere Information zu Mesutronic
Freifall
Pneumatische Förderung
Förderband
Heisskanalregler - Infos Von der Beratung über die Angebotserstellung bis hin zum technischen Support von Heisskanalreglern und Nadelverschlusssteuerungen garantieren wir Ihnen eine schnelle, zuverlässige, verbindliche Abwicklung und Unterstützung.
Das Motto – sehr klein, beliebig kombinierbar, beliebig stapelbar, einfachste Bedienung, hohe Prozesssicherheit durch umfangreiche permanente Diagnosefunktionen – zieht sich durch alle Produkte.
Alle Heisskanalregler und die Nadelverschlusssteuerung sind wartungsfrei und verschleissfrei. Es wurde in allen Baureihen auf wartungsintensive Bauteile verzichtet. Bauteile, die anwendungstechnisch bedingt gefährdet sind, sind mit wenigen Handgriffen zugänglich, leicht austauschbar und zudem ausserordentlich preiswert. Alle Geräte werden in Bezug auf Werkzeuganschluss und Netzanschluss entsprechend Ihrer Hausnorm gefertigt.
Zubehör - Infos
Frigel GmbH - Mehr Optionen = größere Energieeinsparungen Mit der Weiterentwicklung der Kühlsystemtechnologie mit geschlossenem Kühlkreislauf stehen Kunststoffverarbeitern jetzt mehr Optionen offen, bei gleichbleibend niedrigem Wasserverbrauch ergebniswirksam Energie zu sparen
Effizienz in der Kunststoffverarbeitung erreicht man vor allem durch die konsequente Vermeidung von Abfallprodukten. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs in der Prozesskühlung. Erfreulicherweise hat es im Bereich der Prozesskühlsysteme mit geschlossenem Kühlkreislauf in den letzten Jahren technologische Weiterentwicklungen gegeben, so dass Anwender jetzt mehr Möglichkeiten haben, Energie zu sparen.
Gleichzeitig stellen diese Prozesskühlsysteme nach wie vor eines der wirksamsten Mittel zur Einsparung von Kühlwasser in der Kunststoffverarbeitung dar. Für Entscheidungsträger im Bereich Anlageneffizienz ist es entscheidend zu verstehen, wie diese Technologie funktioniert und wie die jüngsten Weiterentwicklungen dazu beitragen, Ressourcen zu erhalten und den Gewinn zu steigern.
Systeme mit geschlossenem Kühlkreislauf: Die optimale Lösung Die Mehrheit der Kunststoffverarbeiter in Deutschland und Europa hat schon vor vielen Jahren von Verdunstungskühlung auf Systeme mit geschlossenem Kühlkreislauf umgestellt. Bei einem System mit geschlossenem Kühlkreislauf wird das im Kühlprozess verwendete Wasser in einen Zentralkühler gepumpt, wo es in Wärmetauschern mit Umgebungsluft gekühlt wird. Anschließend wird das gekühlte Wasser im Kühlkreislauf der Anlage erneut den Verbrauchern zugepumpt. Bei den fortschrittlichsten Systemen wird ein Mikroprozessor-Steuergerät eingesetzt, das die gewünschte Kühltemperatur automatisch hält.
Ein geschlossenes System umgeht eine Reihe der typischen Schwachstellen eines offenen Systems. So sind Verdunstungskühlturmsysteme mit offenem Kühlkreislauf bei der Bereitstellung von Kühlwasser für die Anlage auf eine ständige Wasserzufuhr und Verdunstung angewiesen. Zudem muss regelmäßig das Abwasser abgeführt werden. Ein solches System verbraucht daher große Mengen Wasser, Energie und Chemikalien. Auch der Wartungsaufwand ist bei diesen Systemen sehr hoch. Das liegt unter anderem am Aufbau mineralischer Rückstände in den Leitungen des Prozesswasserkreislaufes, die es zu beseitigen gilt.
Für führende Kunststoffverarbeiter sind geschlossene Systeme wirtschaftlich betrachtet einfach sinnvoller als herkömmliche Verdunstungskühltechnologie. Außerdem leisten sie einen Beitrag zu den Bestrebungen um Nachhaltigkeit. Die ständig steigenden Energiekosten haben die technologische Weiterentwicklung der Prozesskühltechnologie mit geschlossenem Kühlkreislauf vorangetrieben.
Mehr Möglichkeiten Energie zu sparen Ein innovativer Aspekt besteht in der Fähigkeit einiger geschlossener Kühlsysteme, das Prozesswasser in Abhängigkeit vom Klima eines Anlagenstandortes auf unterschiedliche Arten zu kühlen. Dadurch sind größere Energieeinsparungen möglich. Bei dem von Frigel entwickelten Ecodry System können die Anwender beispielsweise in Anpassung an ihre individuellen Prozessanforderungen und die Umgebungstemperatur eine von vier verschiedene Möglichkeiten zur Kühlung des Prozesswassers wählen:
Trockenkühlung: Bei gemäßigten Temperaturen leitet der Zentralkühler kontinuierlich Prozesswasser durch Wärmetauscher. Gleichzeitig stellen Ventilatoren auf der Oberseite des Zentralkühlers einen steten Durchfluss eingeleiteter kühler Luft und ausgeblasener erwärmter Luft durch die Einheit sicher. Diese Kombination aus Wärmetauschern und Ventilatoren reicht zur Kühlung des Prozesswassers aus.
Adiabatische Kühlung: Bei heißem Wetter wird die weltweit patentierte Adiabatische Kammer des Zentralkühlers aktiviert, um die Kühlungsanforderungen des Systems zu bedienen. In der Kammer wird ein feiner Wassernebel in den einströmenden Luftstrom verteilt. Der Nebel verdunstet augenblicklich und kühlt die Luft, bevor er sich auf den Kühlregistern niederschlagen kann, die das Prozesswasser leiten.
Verbesserte Adiabatische Kühlung: Sofern die Einheit mit dem zum Patent angemeldeten Adiabatischen Booster System ausgestattet ist, sorgt zusätzlich eingesprühtes Wasser innerhalb der geschlossenen Kammer für noch kälteres Kühlwasser bei heißem Klima. Trotzdem spart das System bis zu 95 % Prozesskühlwasser im Vergleich zu einem offenen System, da das zusätzliche Wasser in die Adiabatische Kammer zurückgeführt wird.
Freikühlung: Bei niedrigen Außentemperaturen kann der Anwender den Einsatz energieintensiver Kältemaschinen in der Prozesskühlung vermeiden. Dabei schaltet das System die Kältemaschinen automatisch ab und nutzt stattdessen das umgebungsluftgekühlte Prozesswasser aus dem Zentralkühler. Bei der Freikühlung leistet Mutter Natur anstelle der Kältemaschine den Großteil der Arbeit zur Bereitstellung von kaltem Wasser.
Ein geschlossenes System mit fortschrittlicher Technologie bietet aber noch weitere Optionen für Energie- einsparungen – unter anderem durch den Einsatz von Ventilatoren mit stufenlos regelbarer Drehzahl, die den Stromverbrauch im Vergleich zu konventionellen Ein/Aus Ventilatoren um bis zu 25 % senken sowie durch die Nutzung von hocheffizienten Pumpensystemen, die den Energieverbrauch verglichen mit konventionellen Anlagen senken können.
Zentralkühler können darüber hinaus auch mit Ausblasluftverteilern ausgestattet werden, die verhindern, das die heiße Abluft in die Adiabatische Kammer eingesaugt wird, wobei gleichzeitig bedeutend weniger Energie benötigt wird, als bei vergleichbaren Modellen ohne Luftverteiler.
Mit Hilfe der neuartigen geschlossenen Prozesskühlsysteme reduzieren Kunststoffverarbeiter ihren Energie- verbrauch nicht selten um 95 % im Vergleich zum Einsatz von luftgekühlten zentralen Kaltwassersatz-Systemen. Wird statt eines Verdunstungskühlturms ein geschlossenes System eingesetzt, lässt sich auch der Wasserverbrauch im direkten Vergleich um bis zu 95 % senken.
Treffen Sie die naheliegende Entscheidung Prozessoptimierung und Kosteneinsparungen sind neben einer gleichbleibend hohen Produktqualität die wichtigsten Erfolgsgrundlagen für Kunststoffverarbeiter. Deshalb ist die Anschaffung eines Prozesskühlsystems mit fortschrittlicher Technologie für eine neue Anlage, eine Erweiterung oder eine Modernisierung oft durchaus eine Überlegung wert.
Die Entscheidung zugunsten einer Investition in die modernste Technologie fällt noch leichter, wenn ein führender Anbieter zeigen kann, wie geschlossene Systeme bei anderen Kunststoffverarbeitern, die diese Technologie bereits einsetzen und sich so einen Wettbewerbsvorteil sichern konnten, greifbare Einsparungen und eine positive Rendite generiert.
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